Transformation: Schrittweise, gemeinsam und mit Methode
Man kann es schon fast nicht mehr hören. Und trotzdem ist es wahr. Unternehmen müssen in der Lage sein, sich permanent zu verändern – sei es, um proaktiv Chancen zu ergreifen, sei es durch krisenhaften Druck. Niemand wird ernsthaft der Feststellung widersprechen, dass die Fähigkeit zur ständigen Transformation ein entscheidendes Kriterium für künftigen Erfolg ist.
Große Veränderungsprogramme hatten in der Vergangenheit eines gemeinsam: Sie verliefen vielfach im Sande oder sie sind krachend gescheitert. Ein Grund dafür war und ist, dass man zu viel auf einmal wollte. Als Transformation gestartet, als Flop gelandet. Diese traurige Geschichte wiederholt sich noch heute bei vielen Vorhaben, die Unternehmen zukunftsfit machen sollen.
Dabei kann alles so einfach sein. Credo: Man fängt klein an. Mit einem Workshop, der Lösungen liefert. Wenn die Lösung nicht weiterführt, kann man jederzeit stoppen. Falls doch, kann man entstandene kleine Lösungen Schritt für Schritt, Workshop für Workshop, in größere Lösungen mit Wirkungen in Tiefe und Breite verwandeln.
Man könnte die zugrundeliegende Methodik als agil bezeichnen – wenn man der herrschenden Mode Rechnung tragen will. Besser allerdings, man spricht von einer allgemeinen Problemlösungsmethodik, die auf Organisationen und Unternehmen angewandt wird. Da der Begriff „wissenschaftlich“ in manchen Kreisen negativ belegt ist (erstaunlich genug), sprechen wir von einem modularen und bewährten Ansatz, der Elemente anderer Methoden aufgreift und konstruktiv nutzt. Den PDCA-Zyklus zum Beispiel.
Wie dieser Zyklus sind einzelne Workshops, Workshopreihen und ganze Konzepte auf ein einziges Ziel gerichtet: Ein umsetzbares Ergebnis, eine Lösung, die diesen Namen verdient. Die gute Nachricht lautet, dass sowohl die Methodik als auch die Lösungen skalierbar sind. „Vom Einzelfall zur Transformation“ – so ungefähr könnte man diese Dimension der Methodik bezeichnen. Der Mechanismus, der zu einer gezielten Verknüpfung von Lösungen führt, lässt sich sachlogisch als Transmission bezeichnen. Als verkettete Übertragung von Energie zu einem Gesamtsystem. Einem System, das Organisationen in Richtung Veränderung führt („antreibt“). Durch Transmission zur Transformation, um auch dieses Schlagwort noch zu bemühen. Einzelheiten finden Sie hier: https://www.hcie-consulting.de/de/transformation
Transmission4Change, wie wir das Methodensystem intern nennen, ist mehr als ein theoretisches Konstrukt. Die Strategie, große Unternehmensbereiche und ganze Unternehmen auf die skizzierte Weise zu verändern, hat sich auch in der praktischen Umsetzung bestens bewährt. Eine entsprechende Fallstudie finden Sie als Whitepaper auf unserer Homepage: https://www.hcie-consulting.de/application/files/5216/1652/8392/HCIE_Workshops_WhitePaper_Mobile2.pdf
Viel Spaß beim Lesen.
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